12. November – 19 Uhr im Ernst-Robert-Curtius-Saal Seminarstraße 3 – Romanisches Seminar der Universität Heidelberg– Freier Eintritt
Vorstellung des ersten Kriminalromans von Alessandro Bellardita, Richter und Autor. „Der Zeugenmacher“ fesselt gerade viele Leser, nicht nur wegen seiner sehr spannenden Handlung, sondern auch wegen der tiefgründigen psychologischen Studie über die Vielzahl der Rollen, in die der Mensch jeden Tag schlüpft, fast wie ein Schauspieler auf der Bühne.
Die Veranstaltung findet in deutscher Sprache und nach der 3G-Regel statt.
Liebe Freunde von Volare, wir freuen uns sehr, Euch diese neunte Ausgabe des Festivals nach einer langen Pause kultureller Veranstaltungen vorzustellen. Die wichtigsten Neuerungen in diesem Jahr sind die Zusammenarbeit mit dem Unterwegstheater im Rahmen des reichhaltigen Programms des 720 Stunden Festivals und die Durchführung aller Veranstaltungen in der Hebelhalle. So können wir die geltenden Covid-Vorschriften einhalten und die Abstände auf einer relativ großen Fläche gewährleisten. Wir bedanken uns bei Marcella Brignone, Grafikdesignerin und Mitglied von Volare, für die Gestaltung und Umsetzung des neuen Festival-Designs. Wir möchten uns auch bei Carmela Senfett, Musikagentin und neues Mitglied unserer Gruppe, bedanken, die neuen Vorschläge und zeitgenössische Klänge in diese Ausgabe eingebracht hat. Neben den musikalischen Angeboten gibt es auch eine Theateraufführung, eine literarische Matinee und wie immer Angebote für Kinder. Es ist eine besondere, wenn auch kleinere Ausgabe des Festivals, von der wir hoffen, dass sie Ihre Unterstützung und Teilnahme findet. In diesem Jahr bedeutet die Teilnahme an den Veranstaltungen nicht nur, sich unterhalten zu lassen und wertvolle Momente zu gönnen, sondern auch und vor allem die eingeladenen italienischen Künstler zu unterstützen! Sie machen eine schwierige Zeit durch und wir möchten Ihnen dabei helfen, ihr Vertrauen und ihren Glauben an ihr Schaffen wiederherzustellen und zu stärken. Wir freuen uns schon sehr darauf, Euch dort begrüßen zu können!
20:00 – 21:30 – Ettore e Marco Giuradei in Konzert„Due“ Aus Brescia, Lombardei
Ettore Giuradei, Singer-Songwriter (Gitarre und Stimme des Duos) und Marco Giuradei, Musiker und Arrangeur (Klavier und ebenfalls singend) sind zwei Brüder, die seit 2006 zusammenarbeiten und bereits mehrere von der Kritik gefeierten Alben wie „Panciastorie“, „Era che così“ und „Giuradei“, veröffentlicht haben. Ihr Songwriting vermischt sich mit Klängen, die Einflüsse aus Balkan-, Folk-, Jazz-, Pop- und Punkmusik aufweisen. Dank ihrer langjährigen Erfahrung sind sie in der Lage, unvergessliche Bilder in Musik umzusetzen, so dass Realität und Fantasie in einander verschmelzen. www.ettoregiuradei.com
Kartenvorverkauf– Abendkasse: 25€/Ermäßigt für Mitglieder und Studenten 20€
Samstag 18. September
16:00-17:30 – Alle Wege führen nach Rom mit Elena Sciuga (Veranstaltung in italienischer Sprache)
Aus Mailand, Lombardei Für Kinder ab 6 Jahre
Die Ilias und die Aeneis: zwei große Werke, ein Krieg und viele, viele Helden, die die Geschichte der Wurzeln der italienischen Zivilisation erzählen. Eine Festung, die es zu erobern gilt, ein Held auf der Flucht, eine ergreifende Liebesgeschichte, zwei verlassene Zwillinge, kapriziöse Götter und viele Abenteuer, die die Geschichte der Gründung Roms erzählen: der Hauptstadt Italiens, aus der das größte Reich der Antike hervorgehen wird! Die Veranstaltung endet mit einem Spiel, bei dem die Kinder, aufgeteilt in Teams, die erzählten Geschichten rekonstruieren müssen.
19:00 – DJSet mit Frau Ludwig (Italo-Disco/Electro-Swing) + Italienischer Aperitif (angeboten vom Antonio LarosaShop)
Carmela Senfett (alias Frau Ludwig) lebt erst seit ein paar Monaten in Heidelberg und verspricht diesen und viele andere Abende mit ihrer toskanischen Energie und Begeisterung zu beleben (Ludwig Sound Agentur).
20:00 – 21:30 – Antonio Lovascio – Theateraufführung “Viva Falcone, Lazzi di un giullare siciliano” (Veranstaltung in italienischer Sprache) Aus Bologna, Emilia-Romagna
Antonio Lovascio, Schauspieler und Autor, hat mit großen Namen wie Dario Fo, Franca Rame und Dacia Maraini zusammengearbeitet. In diesem preisgekrönten Stück nimmt uns Lovascio mit auf eine Reise durch Sizilien und seine Kultur, die reich an mediterraner Kultur ist. Er verbindet autobiografische Ideen mit den dramatischsten Momenten der jüngeren Geschichte Italiens und eröffnet einen Dialog, der das Gewissen anspricht. Salvatore, die Hauptfigur, verwandelt sich ständig, tritt mit einem Hauch von Komik in verschiedene Charaktere ein und aus, und erreicht schließlich den dramatischen Moment des Capaci-Massakers, bei dem Giovanni Falcone starb. Interview mit Antonio Lovascio – Senigallia Notizie
Kartenvorverkauf – Abendkasse 27€/ Ermäßigt für Mitglieder und Studenten 22€ Im Ticket inkludiert ist das DJ-Set von Frau Ludwig und der italienische Aperitif im Freien.
Sonntag 19. September
11:00 Treffen mit dem Schriftsteller Angelo Molica Franco (Veranstaltung in italienischer Sprache) Aus Rom, Latium In Zusammenarbeit mit der Heimann-Stiftung
Angelo Molica Franco ist Journalist, Schriftsteller und literarischer Übersetzer. Sein neuestes Buch, “A Parigi con Colette” (Perrone, 2018), wurde von der Kritik hoch gelobt. Seine Kurzgeschichten und Essays sind in „la Repubblica“, „Il Foglio“ und Literaturzeitschriften erschienen. Als Journalist schreibt er für „il venerdì di Repubblica“, „Il Fatto Quotidiano“ und „Vogue“. Sein erster Gedichtband wird demnächst veröffentlicht. Molica Franco arbeitet derzeit an einem historischen Roman, der Luigi Pirandellos Zeit in Bonn zwischen 1889 und 1891 erzählt. Bevor Pirandello 1894, einige Jahre nach seiner Rückkehr aus Deutschland und seiner endgültigen Niederlassung in Rom, heiratete, entdeckte der Schriftsteller aus Agrigento in Bonn die wahre Liebe. Die Beziehung dauerte ein Jahr, gerade lange genug für Pirandello, sein Studium abzuschließen und nach Italien zurückzukehren, um sich dem Schreiben zu widmen.
16:00 – Pesciolino Pierino von Piera Pericu (Veranstaltung in italienischer Sprache) Programm für Kinder ab einem Jahr
Die Geschichte von Pierino, dem kleinen Fisch, ist Teil einer Sammlung von Kindergeschichten, die für die Autorin Piera Pericu sehr persönlich ist. Als Kind war es ihre Tante, die die Geschichten erfand, um sie zu unterhalten. Nun haben Piera Pericu und ihr Bruder beschlossen, ein Bilderbuch zu erstellen, um diese fantastischen Geschichten mit anderen Kindern zu teilen … zusammen mit einer sehr lieben Überraschung.
19:00- 20:30 – Sentimento Popolare von Camilla Barbarito und Fabio Marconi Aus Mailand, Lombardei
Camilla Barbarito ist eine Sängerin und Performerin aus Mailand. Sie hat eine vielseitige Ausbildung im Bereich des experimentellen Theaters und des Gesangs genossen, auch dank einiger Tourneen in Subsahara-Afrika und der damit verbundenen Entdeckung außereuropäischer Kulturen. Sie arbeitet mit zahlreichen Musikensembles zusammen und beschäftigt sich seit einiger Zeit mit der Erforschung der mediterranen Volksmusik, wobei sie sich von Klängen des Balkans, des portugiesischen Fado, der griechischen Rebetika, des argentinischen Tangos und der Musik der Roma inspirieren lässt. Sentimento Popolare“ ist ein einzigartiges Musikprojekt für Italien. Camilla und Fabio haben in jahrelanger, akribischer Forschungsarbeit ein Repertoire an Weltmusik zusammengestellt, das vom Balkan bis nach Afrika und Lateinamerika reicht. www.camillabarbarito.com
Kartenvorverkauf – Abendkasse 25€/ Ermäßigt für Mitglieder und Studenten 20€
Wir laden Sie herzlich ins CentroLingue Leonardo Da Vinci zum Besuch der Fotoaustellung „Immagini di Puglia“ von Tiziana Abegg ein. Die Künstlerin ist anwesend.
Gegen 18 Uhr freuen wir uns, Ihnen die nächsten Italien-Events zu präsentieren: Das Kultur Festival Italia in September, organisiert vom Verein Volare und die Italienischkurse, Aktivitäten und Herbstrabattaktionen* des CentroLingue Leonardo Da Vinci. Die Veranstaltung wird von der Cellistin Ada Cavalcanti musikalisch begleitet. Der Sommeraperitiv wird hauptsächlich im Freien auf dem Hof des CentroLingue Leonardo Da Vinci stattfinden.
Wir freuen uns auf Sie! Volare und das CentroLingue Leonardo Da Vinci
*Rabattaktionen richten sich exklusiv an die Ausstellungbesucher
Für eine bessere Organisation ist eine Anmeldung erwünscht per email unter contact@centroleonardodavinci.de oder Whatsapp 015117316866
Zwei Frauen tauschen sich aus und beschreiben ihr persönliches Verständnis zu den Begriffen Heimatland und Identität. Ein Gespräch zwischen der italienisch-somalischen Schriftstellerin Igiaba Scego und der deutsch-syrischen Kulturvermittlerin Nadja Madani-Moudarres.
Liebe Freunde, der Lockdown wird immer länger und der Wunsch, sich zu sehen und gemeinsam zu diskutieren, wie wir es immer gerne getan haben, muss leider verschoben werden, deshalb haben wir uns entschlossen, in der Zwischenzeit 2 Veranstaltungen in digitaler Form zu organisieren. Ich weiß, dass wir alle zu viel Zeit vor dem Bildschirm verbringen, aber ich hoffe, dass Sie trotzdem die Zeit und Lust finden, an unserer ersten Online-Veranstaltung teilzunehmen.
Wann: Freitag, 12. Februar um 18:30 Uhr (der Link kommt nächste Woche)Thema: Graffiti und Street Art in Italien Referentin: Dr. Sabrina Maag, promoviert in italienischer Literatur und KulturSprache: Italienisch
Wenn wir Graffiti und Street Art hören, ist der erste Name, der uns einfällt, sicherlich Banksy, ein Street Art-Künstler, der nicht nur wegen seines Gemäldes „Girl with Balloon“, das sich selbst zerstört hat, kurz nachdem es bei Sotheby’s für 1,18 Mio. Euro verkauft wurde, berühmt ist. Graffitis kann man mögen oder nicht, seit den 60er Jahren sind sie jedenfalls immer mehr zu einem Teil des Stadtbildes geworden. Ob Ausdruck der eigenen Kreativität versteht oder einfach nur eine Art, sich zu „verewigen“, das Verhältnis zu Graffitis ist in jedem Fall sehr unterschiedlich: die einen halten sie für einen Akt von Vandalismus, die anderen sehen einen künstlerischen Wert darin.Ausgehend vom Unterschied zwischen Graffiti und Street Art widmet sich der Vortrag vor allem den italienischen Street Art-Schulen, die eine Vorreiterrolle in Europa und darüber hinaus gespielt haben, um sich abschließend dem noch jungen Phänomen der augmented reality zuzuwenden.
Auch wenn wir im letzten Jahr das Festival aus offensichtlichen Gründen absagen mussten, erinnern wir uns mit Freude an alle vergangenen Ereignisse und sind sicher, dass wir uns bald wiedersehen werden. In der Zwischenzeit sollten wir uns an die Situation anpassen und neue Wege finden, um mit der italienischen Kultur in Kontakt zu bleiben.
Italienische Kultur im digitalen Format
In dieser langen Zeit der pandemiebedingten Einschränkungen haben viele italienische Institutionen versucht, ihr Kulturangebot zu digitalisieren. Nachfolgend findet Ihr eine Liste von Vorschlägen für Innovationen in Museen, Theatern und kulturellen Veranstaltungen.
Das Angebot ist natürlich viel breiter und die Kanäle von Facebook, Instagram und Twitter bieten kontinuierliche Interviews und Dialoge zwischen Kulturakteuren, vor allem im Bereich der zeitgenössischen Kunst und des Journalismus (siehe Castello di Rivoli, MAXXI Rom, GAM, Roberto Saviano, Michela Murgia und viele andere), dies ist nur eine Auswahl von Angeboten, die wir interessant finden:
Die durch Covid-19 verursachte weltweite Notlage zeigt uns, wie wichtig Solidarität und gegenseitige Hilfe sind. Schwierigkeiten betreffen vor allem Gesundheitseinrichtungen, aber auch Bürger und Unternehmen. Der Verein Volare hat beschlossen, Emergency, die vor kurzem die Leitung einer Intensivstation in Bergamo übernommen hat, durch eine Spende zu unterstützen. Wir laden unsere Freunde ein, ähnliche Gesten der Solidarität zu zeigen. Man kann auch eines der italienischen Krankenhäuser unterstützen, die durch den Coronavirus-Notfall schwer getestet wurden (Liste der Krankenhäuser, an die direkt gespendet werden kann) oder/auch Spenden an den italienischen Katastrophenschutz oder an gemeinnützige Organisationen wie Mediterranea oder Ärzte ohne Grenzen, die auch auf internationaler Ebene tätig sind, leisten.
Wir glauben an das europäische Projekt und möchten, dass die EU die gegenwärtige Krise mit Einheit, Menschlichkeit, Solidarität und Pragmatismus angeht. Wir hoffen, dass von ähnlichen Prinzipien inspirierte Gesten auch die Institutionen unseres Kontinents leiten werden. „Wir schreiben die Seite eines Geschichtsbuchs, nicht die eines Wirtschaftshandbuchs“, sagte der italienische Ministerpräsident Conte in einem Interview in der ARD (deutsches Originalvideo – Video mit italienischer Übersetzung). Es geht hier nicht nur um die Widerstandsfähigkeit der Länder, die am schwersten betroffen wurden. Auf dem Spiel stehen vor allem die Widerstandsfähigkeit und die Zukunft der Europäischen Union. Wenn sich die EU dieser beispiellosen historischen Herausforderung stellt und geeint und geschlossen reagiert, werden alle Bürger davon profitieren und Europa wird in der Lage sein, seine Rolle und Autorität im geopolitischen Kontext der Großmächte der Welt zu stärken. Im Gegenteil, wenn kleiner nationaler Egoismus vorherrscht, könnte das Projekt endgültig scheitern und jeden einzelnen Staat allein den enormen Herausforderungen der Globalisierung überlassen.
Zu Beginn der Krise haben einige Restriktionen einzelner Länder die europäische Reaktion etwas fragmentiert. Doch bald entwickelten sich wichtige und ermutigende Beispiele der Solidarität, denken wir nur an die italienischen Patienten, deren Leben in sächsischen Krankenhäusern, in Köln und Berlin gerettet wurde. Lobenswert war auch die Entscheidung der Europäischen Kommission, eine strategische Reserve von medizinischen Einrichtungen zu schaffen: die „rescEU“.
Deshalb hoffen wir, wie auch in dem gemeinsamen deutsch-italienischen Appell an die Regierungen aller Mitgliedstaaten und die EU-Institutionen betont wurde, dass diese nur die ersten in einer Reihe von Maßnahmen sind, die im Namen einer größeren europäischen Solidarität und Einheit ergriffen werden.
Einen Penis zu haben, bedeutet, an einen Verrückten gekettet zu sein“, schrieb Sophokles vor mehr als 2500 Jahren. Und er hat bis heute Recht.
Mit Donald Trump im Weißen Haus – trotz aller offen frauenfeindlichen und chauvinistischen Ansichten – und vielen weiteren starken Männern, die sich rund um den Globus behaupten, stellen sich Intellektuelle, Feministinnen, Aktivistinnen und viele andere die gleiche Frage: Wie ist das möglich? Als schwules Paar, kurz vor der Ehe, kennen Gustav und Luca einen Ort auf der Welt, der helfen kann, Antworten auf diese Frage zu geben: Italien!
Samstag 11. Januar 2020 von 17 bis 21 Uhr in der Mehrgenerationenhaus – Heinrich-Fuchs-Straße 85, 69126 Heidelberg
Frische Nudeln selber machen ist nicht so schwer. Dann lass uns das gemeinsam bei einem guten Glas Wein machen und einen echten italienischen Kochabend erleben…
Verbindliche Voranmeldung unter volare.dik@googlemail.com (begrenzte Teilnehmerzahl)
Teilnahmebeitrag: 28,-€ / Volare Mitglieder und Stundenten 20,-€ (inkl. Zutaten und Wein)
Am Samstag, den 12. Oktober haben wir den schönen Dokumentarfilm „Alganesh – All’orizzonte una speranza” gesehen und mit Dr. Million Berhe, Mitarbeiterin und Mitglied des Gandhi-Vereins, darüber diskutiert.
Volare möchte den Gandhi-Verein in seinen vielfältigen Aktivitäten fördern.
Um nur einige zu nennen:
Betreuung von 850 Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren, denen seit drei Jahren eine Mahlzeit am Tag garantiert wird.
Bau einer technischen Schule, damit einige der von Äthiopien aufgenommenen Flüchtlinge (etwa eine Million) nach der Ausbildung eine Beschäftigung im Land finden und dort bleiben können.
Leitung einer Schule in einem Dorf in Benin, die von hundert Kindern im Alter von 5 bis 8 Jahren besucht wird.
Finanzierung für die Gründung von Kleinunternehmen in ländlichen Gebieten zur Unterstützung von Frauen bei der Erreichung ihrer wirtschaftlichen Unabhängigkeit
Aktivitäten für die Bekämpfung des Menschenhandels, die seit 2003 zur Freilassung von rund 10.500 Menschen geführt haben
Zusammenarbeit mit Sant’Egidio und Caritas zur Eröffnung eines humanitären Korridors für die schwächsten unter den Flüchtlingen aus Äthiopien.
Wir laden Sie ein, den Gandhi-Verein durch mögliche Kooperationen und Spenden zu unterstützen.
Informationen diesbezüglich finden Sie auf den Seiten: